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Die Stiftung Grone-Schule erweitert ihre Angebotspalette

Die Stiftung Grone-Schule, eine der ältesten privaten Anbieter beruflicher Weiterbildung in Deutschland, befindet sich auf Neuausrichtungskurs. 'Durch Hartz IV bricht der klassische Umschulungsbereich fast völlig weg', sagt Meta Märtens, Pressereferentin der Grone-Schule. Folglich sei man dazu übergegangen, die Angebotspalette zu erweitern und sich neue Auftraggeber zu suchen. So tritt Grone nun Partnern aus dem öffentlichen Bereich und der Privatwirtschaft mit neuen bzw. weiterentwickelten Produkten entgegen.

Unter anderem wurde ein modulares System für alle Berufsfelder aufgebaut, das auf kurze, gezielte Qualifizierung setzt. Zudem hält Grone Angebote für Outsourcing und zur Begleitung von Privatisierungen bereit. Zeitarbeit, Personalvermittlung und Outplacement-Beratung sind ebenfalls im Programm der Grone-Schule zu finden.
Laut Märtens soll der Bereich der längerfristigen Qualifizierung unter all den anderen Maßnahmen aber nicht aus den Augen verloren werden. So werden derzeit die Akzeptanz sowie die Chancen und Risiken von firmenfinanzierten Umschulungen gecheckt. Auftraggeber für langfristige Qualifizierungsmaßnahmen wären dann nicht die Bundesagentur für Arbeit, sondern Unternehmen.
Autor(en): (pwa)
Quelle: Training aktuell 03/05, März 2005
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