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Coaching-Studie: Positive Grundhaltung bestätigt

Gegen Coaching hat so gut wie niemand mehr etwas einzuwenden. Neben den jüngsten Studien bestätigt dies nun auch eine Untersuchung der PEF Privatuniversität für Management, Wien. Mit 261 befragten Personalentwicklern, HR-Managern und Führungskräften weist die Untersuchung zum Thema Verbreitung und Einsatz von Coaching im deutschsprachigen Raum die bislang größte Stichprobe unter allen Coaching-Studien in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf.

Fast alle Befragten halten Coaching für effektiv, 58 Prozent sogar für sehr effektiv. Die PE‘ler und Führungskräfte zeigen sich zudem in hohem Maße informiert über Coaching. Ihr Bild ist relativ einheitlich und klar: Der Coach wird als Prozessexperte zur Förderung von Kompetenzen und Persönlichkeit gesehen, mit psychischen Störungen wird Coaching nicht in Verbindung gebracht. Angesichts dieser Ergebnisse überraschen jedoch die angegebenen Hindernisse für einen Coaching-Einsatz: Als häufigstes Problem wurde von knapp der Hälfte der Befragten mangelnde Kenntnisse über Coaching im Unternehmen genannt. Zudem befürchtet fast ein Viertel ein 'Versager-Image' der Coachees.
Autor(en): (pwa)
Quelle: Training aktuell 06/05, Juni 2005
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