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Co-Creation: Manager und Berater sitzen in einem Boot

Dass Veränderungsprozesse stets das Ergebnis partnerschaftlicher Zusammenarbeit zwischen Beratern und Managern sind, sollte selbstverständlich sein. Ist es aber nicht. Viele Unternehmen glauben vielmehr, dass sie sich nur Berater ins Haus holen müssen, - und schon ist das Veränderungsprojekt realisiert.

Für ein anderes Bewusstsein steht der Name des Beratungsansatzes der ICG Infora Consulting Group, Graz: 'Co-Creation'. Der Name soll deutlich machen, dass Manager und Berater gemeinsam Verantwortung für den Veränderungsprozess tragen.

Der Ansatz unterscheidet zwischen dem so genannten Klienten- und Beratersystem. So ist der Berater verantwortlich für sein Fach- und Prozess-Know-how sowie für die Qualität seiner Interventionen. Die Ergebnisverantwortung indes trägt das Management.

Damit Co-Creation funktioniert, ist ein hoher Grad an Transparenz nötig: Wie in einer Zweier-Geschäftsführung treffen die Partner Entscheidungen im Projekt gemeinsam. Sie erarbeiten eine Prozesslandkarte mit Teilprozessen, wobei der Berater die Funktion des Wegbereiters übernimmt, der methodisches Know-how einbringt. Wo immer möglich , lässt er den Kunden jedoch selbst agieren. Wie Co-Creation in der Praxis aussieht, erläutern Berater von ICG während der Change-Management-Werkstatt vom 25. bis 26. Mai 2004 in Wien.
Autor(en): (aen)
Quelle: Training aktuell 03/04, März 2004
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