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Übersicht AnsprechpartnerBeitrag von Christoph Meier aus Training aktuell 03/22, März 2022
Mit dem ersten Lockdown Anfang März 2020 ist für viele Bildungsanbieter das bis dahin etablierte Geschäftsmodell mit Fokus auf Präsenzveranstaltungen fundamental infrage gestellt worden. Dies gilt für betriebsinterne Bildungsanbieter ebenso wie für solche, die auf dem freien Markt aktiv sind. Wie sehr Bildungsdienstleister getroffen wurden, haben unter anderem verschiedene Branchenstudien gezeigt, z.B. die Verbandsumfrage 2020 vom Wuppertaler Kreis und die Weiterbildungsstudie 2020/21 vom Schweizerischen Verband für Weiterbildung (SVEB). Die Konsequenzen reichten von abgesagten Terminen über Kurzarbeit, Kündigungen bis hin zu Insolvenzen. Allerdings wurden auch Mitarbeitende mit Profilen im Bereich „Digital“ neu eingestellt.
Aktuell ist noch nicht abzusehen, wie sich die Situation im Hinblick auf Einschränkungen für persönliche Zusammenkünfte, die ja den Kern von Präsenzangeboten ausmachen, weiterentwickeln wird. Grund genug also, innezuhalten und zu klären, welche Entwicklungsoptionen vorhanden sind.
Im Zuge der Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft akzentuieren sich Veränderungen, die auch Bildungsanbieter betreffen – ganz gleich, ob sie unternehmensintern Leistungen erbringen oder extern. Vier Aspekte sind hier besonders wichtig:
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