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Berufliche Bildung fördert wirtschaftliche Entwicklung in Osteuropa

Die Anforderungen an die berufliche Weiterbildung beim Übergang in die Marktwirtschaft stehen im Mittelpunkt des 2. internationalen Fachkongresses, der vom 23. bis 25. Oktober in Potsdam stattfindet. Der Kongreß, den die Arbeitsgemeinschaft QUEM (Qualifikations-Entwicklungs-Management) gemeinsam mit der Europäischen Union, dem Land Brandenburg und der Internationalen Arbeitsorganisation ILO vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie veranstaltet, steht unter dem Thema 'Transformation als Lernprozeß - wirtschaftliche Entwicklung und Humanressourcen'. Der Ausgangspunkt: Die Wettbewerbsfähigkeit auf den internationalen Märkten zu erreichen und zu behaupten, ist ein wesentliches Ziel der Reformen in den mittel- und osteuropäischen Staaten. Hier kommt der beruflichen Bildung die Aufgabe zu, die erforderlichen Qualifikationen bereitzustellen.
Autor(en): (eab)
Quelle: Training aktuell 10/95, Oktober 1995
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