Früher gab es nur zwei Wege zum Kunden, die Post und das Telefon. Hatte also jemand einen bestimmten Bedarf, musste er direkt bei den Anbietern nachfragen. Der Kontakt zwischen Käufer und Anbieter kam in einer frühen Phase des Kaufprozesses zustande – und schon war man automatisch mit dem Kunden im Gespräch.
Das haben das Internet und dessen mobile Nutzung gründlich geändert: Heute surft der potenzielle Kunde so lange nach Informationen, bis er eine sichere Kaufentscheidung treffen kann. Diese Recherche macht er unerkannt und ohne dass der Anbieter davon erfährt. Dieses neue Phänomen nennen wir die...
Extras:
- Beim digitalen Kaufen erlebt der Käufer einen inneren Dialog in vier Phasen
- System Online-Präsenz
- Literaturtipp