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Klischeefreie Berufswahl

Jungen, die Erzieher werden wollen, oder Mädchen, die sich zur Kfz-Mechanikerin ausbilden lassen, sind in Deutschland immer noch die Ausnahme. Denn stereotype Rollenerwartungen beeinflussen auch heute noch die Berufswahl und Karriereentwicklung junger Menschen. Dem will die Initiative Klischeefrei entgegenwirken. Sie wird von rund 650 Partnerorganisationen aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft getragen, die sich verpflichtet haben, in ihrem Umfeld darauf hinzuwirken, dass im Kontext von Berufswahl, Berufseinstieg, Ausbildung und Co. mit Methoden, Materialien und Medien gearbeitet wird, die keine Stereotype fördern.

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LJI-2
LJI-2
Der LJI-2 misst das bevorzugte Führungsverhalten sowie Entscheidungsstrategien einer Führungsperson. Erfasst wird, wie gut diese erkennt, in welchem Ausmaß Mitarbeitende bei Entscheiden einbezogen werden sollen.

Eine Website mit kürzlich technisch optimierter Infothek (klischee-frei.de) stellt den Partnern – aber auch anderen Interessierten – Informationen und Trainingsmaterialien zum Thema zur Verfügung. „Männlich geprägte“ Unternehmen finden dort z.B. eine Checkliste („I kann's“), die ihnen zeigt, was sie tun können, um Mädchen erfolgreich zu integrieren.

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