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Diskriminierungsfreier KI Vorschub leisten

Worauf sollte ein Unternehmen achten, damit der Einsatz Künstlicher Intelligenz und algorithmischer Entscheidungssysteme (AES) nicht zu unerwünschter Diskriminierung führt? Im Rahmen des Projekts „KIDD – KI im Dienste der Diversität“, das der Verein Female Vision vor drei Jahren initiiert hat, wurde kürzlich ein Handbuch veröffentlicht, das Unternehmen Antworten auf diese Frage liefert. Außerdem wurde ein Schulungsangebot entwickelt, das Firmen helfen soll, KI und AES inklusiv und diversitätssensibel auszuwählen, zu gestalten und einzuführen (beides unter kidd-prozess.de).

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Hintergrund: Bei KI und AES besteht die Gefahr, dass die Systeme mit vorurteilsbehafteten Daten gefüttert werden oder als selbstlernendes System eigenständig auf stereotype Vorannahmen zurückgreifen. Beides kann zu Ergebnissen führen, die bestimmte Gruppen ungewollt diskriminieren. Im Projekt KIDD, das unter Schirmherrschaft der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) steht und vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert wird, werden in Experimentierräumen verschiedene Ansätze erprobt, dem Risiko vorzubeugen.

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