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iMOVE-Konferenz 2007

Dornröschenschlaf und Aufbruch

Wach küssen will die Initiative International Marketing of Vocational Education, kurz iMOVE, jene Weiterbildungsinstitute, die die Internationalisierung bislang verschlafen haben. Jedenfalls hat die Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ihre diesjährige Konferenz in Berlin mit dem viel sagenden Titel 'Training made in Germany: Eine Exportbranche zwischen Dornröschenschlaf und Aufbruch' überschrieben. Bereits 'aufgebrochen' sind jene Institute, die auf dem Kongress vom 15. bis 16. Oktober 2007 präsentieren, wie sie es geschafft haben, im Ausland Fuß zu fassen.

Die eindrucksvollsten Beispiele werden durch den parlamentarischen Staatssekretär Andreas Storm mit dem 'German Training Export Award 2007' prämiert. Sie sollen nicht zuletzt inspirierendes Beispiel für all jene Firmen sein, die in Sachen Auslandsgeschäft noch nicht aus dem Dornröschenschlaf erwacht sind. Neben den Best-Practice-Beispielen soll auch der Faktor Networking zögerlichen Anbietern Entscheidungshilfen liefern, wenn es um die Frage geht, ob man sich ins und wie man sich im Ausland orientieren soll. Natürlich soll der Austausch aber auch den bereits im Auslandsgeschäft Tätigen neue Impulse liefern. 'Wir räumen diesmal dem Erfahrungsaustausch der Teilnehmer größeren Raum ein', betont iMOVE-Sprecherin Britta van Erckelens. Für den Austausch bieten sich vor allem regionalspezifische Workshops zu Asien, dem Nahen und Mittleren Osten sowie Russland und Osteuropa an. 'Sie finden nacheinander statt, weil viele Anbieter erfahrungsgemäß in mehreren Regionen aktiv sind', erläutert Erckelens. Infos im Internet.
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