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e-Learning-Markt: McGraw-Hill-Konzern stellt e-Learning-Geschäft ein

Der McGraw-Hill-Konzern zieht sich aus dem Geschäft mit Lernsoftware für Business-Skills zurück. Das teilte die Muttergesellschaft Mitte Dezember 2001 in New York mit. Weltweit sollen knapp 600 Arbeitsplätze im Geschäftssegment Education abgebaut werden. Für die Vertriebszentrale von McGraw-Hill Lifetime Learning - die McGraw-Hill Companies Switzerland GmbH in Basel - bedeutet dieser Schritt die Einstellung all ihrer Aktivitäten in Produktion und Vertrieb von Lernprogrammen. Bis Ende Dezember 2002 sollen die Produkte jedoch noch über die Vertriebspartner - ca. 50 Reseller - zu beziehen sein. Eine Liste dieser wird demnächst im Internet (www.lifetime4learning.de) publiziert.
Als Grund für den Rückzug gibt Nils H. Jörgensen, Vice-President von McGraw-Hill Lifetime Learning und Geschäftsführer der Vertriebszentrale in der Schweiz, an: 'Der Durchbruch des e-Learning ist nicht so schnell gekommen wie erwartet.' Die Unternehmen würden sich mit ihrer Entscheidung für e-Learning mehr Zeit lassen - für den Mutterkonzern, der 20 Millionen Dollar investiert hat, offensichtlich zu viel Zeit.
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