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Zahlen-Clash

70% vs. 29%

70%

... der deutschen Unternehmen erwarten, dass Textgenerierung durch Künstliche Intelligenz (KI) in Zukunft zum Berufsalltag gehört. Das zeigen die Ergebnisse einer Studie des Branchenverbands der deutschen Informations- und Telekommunikationsbranche Bitkom, für die 600 Unternehmensvertreter und – vertreterinnen befragt wurden. Die Mehrheit der Befragten sieht in Künstlicher Intelligenz einen Produktivitätsfaktor: Die Hälfte von ihnen (51 Prozent) stimmt zu, dass durch die Unterstützung von KI weniger Personal benötigt werden wird. 40 Prozent von ihnen glauben sogar, dass ganze Berufe durch Künstliche Intelligenz ersetzt werden können.

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BGM ist Kraftwerk für Resilienz&Performance
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Nie zuvor war es so wichtig für Unternehmen, Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden in den Mittelpunkt zu rücken. Fokus stehen die Themen: „Erfolgsmessung mit Kennzahlen, BEM, Home-Office, Sucht und Klimawandel.

29%

... also mehr als ein Viertel der Unternehmen, schließt den Einsatz von KI für sich selbst in der Praxis aber komplett aus. Nur jedes sechste Unternehmen plant, die Technologie zur Texterzeugung wirklich einzusetzen. 23 Prozent von diesen haben dazu noch keine konkrete Planung vorgenommen. Wirklich im Einsatz ist KI zur Erstellung von Texten in keiner der untersuchten Firmen. Aus der Studie gehen verschiedene Gründe für die Zurückhaltung hervor: 74 Prozent bestätigten, sie seien der Meinung, KI-Textgenerierung mache sie abhängiger von Tech-Unternehmen außerhalb Deutschlands. Mehr als die Hälfte (58 Prozent) wiederum gibt zu bedenken, dass KI den Datenschutz vor neue Herausforderungen stellt. Vier von zehn Unternehmensvertretern schätzen zudem, dass es sich bei KI nur um einen Hype handelt, der bald wieder verschwunden ist. Laut Bitkom-Präsident Achim Berg ist es notwendig, dass die KI-Entwicklung auch in Deutschland vorangetrieben und ein praxistaugliches Regelwerk für den Umgang mit der Technologie entwickelt wird, damit der Einsatz funktioniert.

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