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Yale School of Management: Neue Wege der Management-Lehre

Die Yale School of Management hat mit einer Tradition der Management-Lehre gebrochen: Die klassischen Disziplinen wie Finanzen oder Marketing werden nicht mehr separat unterrichtet, sondern sind in fächerübergreifenden Kursen zusammengefasst. Herzstück des neu strukturierten Lehrangebots ist der Bereich 'Organizational Perspectives'. Das Kursprogramm richtet sich dort nach den verschiedenen Rollen, die ein Manager ausfüllen muss - zum Beispiel die des Innovators, des Motivators, des Problemlösers oder des Investors. 'Wir bringen den Studenten Management so bei, wie sie es im Berufsalltag brauchen', erklärt Professor Sharon M. Oster, einer der Entwickler des Lehrplans.

Als erste große Business-School hat Yale außerdem einen verpflichtenden Auslandsaufenthalt eingeführt. Im ersten und zweiten Semester müssen die Studenten jeweils eine zweiwöchige 'International Experience' absolvieren. Mögliche Reiseländer sind: Argentinien, China, Costa Rica, Indien, Japan und Singapur. Die Veränderungen des Lehrplans im Bereich Business Education sind Teil eines auf fünf Jahre angelegten Umstrukturierungsprozesses, mit dem die University of Yale ihr Studienangebot modernisieren will.
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