Der eine tritt aufs Gas, alle anderen auf die Bremse. Mit dieser Situation sehen sich neu ernannte Führungskräfte oft konfrontiert. Voller Elan starten sie in den neuen Job, wollen Dinge anschieben, schnelle Zeichen setzen. Doch das Team, das sie übernommen haben, zieht nicht mit. Im Gegenteil: Verunsichert durch die Veränderung und frustriert durch alte Missstände verharren die meisten Mitarbeiter in einer Art Winterschlaf. Ihr Motto: Lieber nichts machen als etwas falsch machen.
Der neue Chef hat keine Chance. Schließlich ist die negative Teamdynamik mächtig, weil die etablierte Bindung zu den Kollegen stärker ist, als die zum neuen Vorgesetzten. Dazu kommt: Den meisten Mitarbeitern ist ihre Passivhaltung gar nicht bewusst; sie fühlen sich für die Leistungsschwäche nicht verantwortlich. Die Lücke zwischen den veränderten Anforderungen und ihrer bisherigen Arbeit erkennen sie gar nicht.
Es gibt viele Wege, die eine Führungskraft einschlagen kann, um aus dieser verfahrenen Situation wieder herauszukommen; viele davon sind jedoch sehr zeit- und ressourcenintensiv. Anders verhält es sich mit dem 'Performance-Booster für Teams': Das Tool kann mit Bordmitteln umgesetzt werden und ist sehr effizient. Durch eine Selbsteinschätzung bekommen die Teammitglieder zunächst ein realistisches Bild von der Ausgangssituation. Daraufhin erarbeiten sie gemeinsam persönliche Maßnahmen und einen Aktionsplan für die Gemeinschaft. Regelmäßige Follow-up-Meetings dienen der gemeinsamen Kontrolle des Fortschritts und der verlässlichen Kommunikation.