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Wissenschaftler Wildemann feierte 65. Geburtstag

Geradlinig war seine Entwicklung nicht: DDR-Flüchtling, gelernter Werkzeugmacher, Spät-Abiturient, Ingenieur und schließlich und endlich Unternehmensberater und Professor für Wirtschaftswissenschaften an der TU München: Horst Wildemann kann auf eine bewegte Vergangenheit zurückblicken - und denkt noch lange nicht daran, sich zur Ruhe zu setzen. Und das, obgleich der rührige Wissenschaftler, Unternehmensberater und mehrfache Aufsichtsrat und Beirat am 4. Januar 2007 seinen fünfundsechzigsten Geburtstag feierte. Wildemann - Verfasser von gut 40 Fachbüchern und 600 wissenschaftlichen Aufsätzen, Träger des Bundesverdienstkreuzes erster Klasse, der Staatsmedaille des Freistaates Bayern, des Bayerischen Verdienstordens und zweier Ehrendoktorwürden - ist nicht der Typ, der sich auf seinen Lorbeeren ausruht. Die Markenzeichen des Mannes, der seinerzeit japanisches Logistik- und Produktions-Know-how weiterentwickelte und für die deutsche Industrie nutzbar machte: immer suchend, immer fragend, beharrlich nachbohrend und beständig neue Ideen entwickelnd.
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