Demnach sollten Unternehmen die Bereiche Rekrutierung, Einstellung, Schulung sowie Bewertung und Führung der Mitarbeiter verstärkt integrieren, damit alle wichtigen Mitarbeiterinformationen gebündelt vorliegen. Gleichzeitig sollten geeignete Methoden entwickelt werden, um die Effizienz der Lern- und Weiterbildungsmaßnahmen zu überprüfen. Denn die daraus gewonnenen Erkenntnisse helfen, zukünftige Personalentscheidungen besser zu begründen und auf Unternehmensziele abzustimmen. Zudem betont der HR-Spezialist in seinem Whitepaper, wie wichtig es ist, die Vorteile nachhaltiger und dauerhafter Weiterbildung klar zu kommunizieren. Messbare Resultate wie verbesserte Verkaufszahlen, gesteigerte Produktivität, geringere Mitarbeiterfluktuation und sinkende Kosten für Rekrutierungsmaßnahmen müssen mit den entstehenden Kosten verrechnet werden.
Diese Aufrechnung hilft den Personalverantwortlichen auch, die Führungsebene von notwendigen Maßnahmen zu überzeugen. Die Geschäftsführung und Verantwortliche verschiedener Unternehmensbereiche sollten zudem einbezogen werden, um den Weiterbildungsbedarf des gesamten Unternehmens identifizieren, budgetieren, implementieren und evaluieren zu können.
Die analytische Herangehensweise, die im Whitepaper beschrieben wird, soll HR-Verantwortliche dabei unterstützen, die Kosten ihrer Personalentwicklung besser rechtfertigen zu können, sodass letztlich das gesamte Unternehmen von einer effizienten Strategie profitiert. Insgesamt bietet das Whitepaper, das angereichert ist mit einigen interessanten Kennzahlen verschiedener Studien, nur wenige konkrete Handlungsvorschläge und bleibt bei den hier aufgeführten, allgemein formulierten Tipps.
Das gesamte Whitepaper (in englischer Sprache) finden Sie hier:
http://bit.ly/2fEqjfh