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Werbung für die Bildungsprämie

Das Bundesbildungsministerium hat im November 2009 mobil gemacht, um die Nachfrage nach der Bildungsprämie anzuheizen. Einen Monat lang kurvten vier Infomobile durch die Republik, die in 98 Städten Halt machten, um in Zusammenarbeit mit den lokalen Bildungsberatungsstellen, Vertretern der Landesregierung, Weiterbildungsakteuren und anderen über das Förderprogramm zu informieren. 'Unterm Strich sind wir sehr zufrieden, denn unsere Fahrzeuge haben viel Aufmerksamkeit erzeugt und viele Menschen zur Kontaktaufnahme und zum Nachfragen ermutigt, die mit dem Thema berufliche Weiterbildung sonst nicht viel zu tun haben bzw. zu tun haben wollen', so Projekt-Mitarbeiterin Britta Contzen. Per Bildungsprämiengutschein übernimmt der Bund die Hälfte der anfallenden Kosten, wenn Geringverdiener eine individuelle berufliche Weiterbildung in Anspruch nehmen. Der Satz ist am 1. Januar 2010 angehoben worden, auf nun maximal 500 Euro im Jahr. Beantragen können die Förderung Beschäftigte mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen von bis zu 26.500 Euro. Für Ehepaare beträgt die Einkommensgrenze 51.200 Euro. Ausgestellt wird der Schein von landesweit über 400 Beratungsstellen.
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