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Weiterbildung im sozialen Kontext

Statt einen Paartherapeuten zu konsultieren, sollten verkrachte Eheleute lieber eine berufsbegleitende Weiterbildung absolvieren. Diese verbessert nämlich nicht nur die Leistung im Beruf, sondern auch die Beziehung zum Partner. Herausgefunden hat dies Ulrike Kastler von der Donau-Uni Krems in ihrer Dissertation 'Weiterbildung im sozialen Kontext'. Der Studie zufolge bringt das Büffeln für den Job nicht nur neuen intellektuellen Pepp ins Familienleben, sondern verschafft dem Partner auch Zeit für eigene Interessen - was die Stimmung ungemein entspannt.
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