Inhalt:
- Hybris mal X: Wenn sich der Hang zur Selbstüberschätzung akkumuliert
- Hinderliche Hyperinklusion: Warum Topteams oft nur sehen, was sie sehen wollen
- Selbstdienliche Sichtweise: Warum Topteams ihren Einfluss systematisch überschätzen
- Illusion der Zwangsläufigkeit: Wie die immer gleichen Fehler wiederholt werden
- Kollektiver Aktionismus: Wenn Topteams erst handeln und dann denken
- Autoritätsfokus: Warum letztlich doch der CEO entscheidet
Zentrale Botschaft:
Managementteams sind prädestiniert dafür, immer wieder in die gleichen Wahrnehmungsfallen zu geraten. Das hat auch mit den Dynamiken zu tun, die sich in Gruppen häufig entwickeln. Vor allem aber mit den typischen Charaktereigenschaften von Topmanagern und dem spezifischen Kontext, in dem sie sich bewegen – einer Kombination aus höchster Komplexität, höchster Verantwortung und höchstem Leistungsanspruch. So anfällig Managementteams für bestimmte Wahrnehmungsfehler sind, bietet doch gerade eine wirkungsvolle Teamkonstellation entscheidende Ansatzpunkte, um diesen Fallen auszuweichen.
Extras:
- Tutorial: Besser entscheiden im Topteam
- Mehr zum Thema
- Ergebnisse des MeinungsMonitors mS260