Geschäftsführer Jens Bormann war schon immer eingefleischter Fußballfan: Seit seiner Jugend begeistert er sich für den grünen Sport, selten lässt er ein Bundesliga-Spiel im Fernsehen aus, und auch im Stadion ist er häufig anzutreffen. Seine Fußball-Begeisterung geht so weit, dass sie auch in dem von ihm und seinem Mitgeschäftsführer Karsten Wulf gegründeten Unternehmen, der buw-Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Osnabrück, augenscheinlich wird: Wer die Eingangspforten der buw-Standorte durchschritten hat, findet sich auf grünem Kunstrasen wieder, blickt auf Vereinswappen sowie auf riesige Stadion-Fotos und Bilder von Fußballturnieren. Die Büros sind in den Farben schwarz und weiß gestaltet – die Vereinsfarben des unternehmenseigenen Fußballclubs F.C. Real.
Ein unternehmenseigener Fußballclub? Ja, und alle buw-Mitarbeiter sind Mitglieder in diesem Fußballverein. Kurios, mag manch Außenstehender denken – und schmeichelt damit letztlich Bormann und Wulf, die sich selbst und ihr Unternehmen nicht ohne Stolz als unkonventionell und als ein wenig verrückt bezeichnen. Allerdings: Hinter der Idee, einen Fußballclub zu gründen, verbirgt sich mehr, als nur dem Fußball zu huldigen und den Call-Center-Mitarbeitern die Gelegenheit zum Betriebssport zu geben. Denn der F.C. Real dient dem inhabergeführten Anbieter ganzheitlicher Kommunikations-Dienstleistungen in erster Linie als Mitarbeitermotivations- und Führungsmodell.
'Der F.C. Real ist ein Vehikel, um unseren Mitarbeitern die buw-Unternehmenskultur bewusst und greifbar zu machen', erklärt Geschäftsführer Jens Bormann. Leidenschaft, Teamgeist, Fairplay und Siegeswille – das sind die Attribute, mit denen Fußball in Verbindung gebracht wird, genau das sind aber auch die Eigenschaften, die buw erfolgreich gemacht haben.
Extras:- Für ein Mehr an Mitarbeitermotivation: Auf welche Faktoren die buw-Unternehmensgruppe setzt