Sprachtrainings für die berufliche Praxis hatten und haben in internationalen Unternehmen einen hohen Stellenwert. Wer auf dem europäischen Markt und im globalen Business bestehen will, für den genügt nicht allein ein Vorsprung durch Technik oder Know-how, auch sprachliche und interkulturelle Kompetenz werden zunehmend wichtiger.
Weil diese Sprachschulungen zusätzlich zu Fachtrainings erforderlich sind, ist es für Unternehmen wichtig, dass der zusätzliche Zeitaufwand im Rahmen bleibt. Vielen Personalentwicklern schien deshalb berufsbegleitender Sprachunterricht in den Abendstunden die beste Lösung. Was für Mitarbeiter mit Routineaufgaben und festen Arbeitszeiten geeignet erschien, stellte sich aber häufig als wenig effektiv für Führungskräfte und projektgebundene Mitarbeiter dar: Weder der langsame Fortschritt noch die feststehenden Schulungszeiten entsprachen deren Anspruch. Gefragt war und ist Effizienz bei geringstmöglichem Arbeitsausfall im Unternehmen.
In diese Lücke stieß vor 17 Jahren das Unternehmen G.I.T. Ganzheitliches Intensiv-Training mit seinen Englisch-Intensiv-Seminaren. Das suggestopädische Lernkonzept, das diesen Seminaren zugrunde lag, erlaubte eine Seminar-Dauer von 4,5 Tagen, die Teilnehmer mussten somit nur drei Arbeitstage investieren. Für das Unternehmen entwickelte sich eine komfortable Situation: Marketingmaßnahmen waren nahezu überflüssig, denn die Folgebucher und Empfehlerrate war so hoch, dass jährlich etwa 25 Prozent Steigerung möglich war. Neue Mitarbeiter für die Seminarorganisation und Teilnehmerbetreuung konnten eingestellt werden. Entsprechend wuchs die Zahl der Trainer bis ins Jahr 2000.