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Übersicht AnsprechpartnerBeitrag von Petra Bock aus managerSeminare 276, März 2021
Wir sind – aus historischen Gründen und aufgrund unserer Sozialisation – daran gewöhnt, das Leben als Überlebenskampf zu betrachten. Das verengt unser Denken, macht uns misstrauisch, ängstlich, übertrieben angepasst und führt oft dazu, dass wir uns und andere unter Druck setzen. Das zentrale Paradigma, die Art, wie wir über das Leben denken, zu verändern, ändert automatisch auch all das. Betrachten wir das Leben als Entfaltungsprozess, dann begreifen wir, dass es darin nicht um Entweder-oder, besser oder schlechter, ums Gewinnen und Verlieren geht, sondern um Kooperation, Konnektivität, Balance. Von da an bekommt unser Denken eine neue Ausrichtung, eine andere, lebensfreundliche Qualität. Es wird konstruktiv – weil auch unsere Haltung zum Leben konstruktiv ist.
Der innere Change ist ein Prozess, der am Anfang an vielen Stellen fremd und ungewohnt erscheint. Das ist normal, denn das alte Denken ist tief konditioniert, außerdem denken die meisten anderen Menschen genauso. Wichtig ist daher, dranzubleiben, auch bei Rückschlägen nicht aufzugeben. Immer wieder bewusst und gezielt das neue Denken in sich zu aktivieren – damit es sich automatisieren kann.
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