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Systemisches Konsensieren
Systemisches Konsensieren

Entscheiden ohne Verlierer

Mehrheitsabstimmungen sind als Mittel der Entscheidungsfindung fast so alt wie der Mensch selbst. Sie haben allerdings einen Pferdefuß: Wenn sie nicht einstimmig sind, gibt es Sieger und Verlierer. Entscheidungen zu treffen ohne dass jemand unterliegt, ermöglicht die Methode des systemischen Konsensierens.
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Inhalt:
  • Kurzbeschreibung
  • Einsatzbereiche
  • Fallbeispiel
  • Ablauf im Einzelnen
  • Varianten
  • Praxistipp
  • Nebenwirkungen
Zentrale Botschaft:
Mittels der Methode des systemischen Konsensierens ermittelt eine Gruppe aus mehreren selbstentwickelten Lösungsvorschlägen jenen, der unter allen Mitgliedern die geringste Ablehnung erfährt. Der Prozess ist so angelegt, dass zum einen Lagerbildung – wie sie oft bei demokratischen Abstimmungen entsteht – vermieden wird und zum anderen bei niemandem am Ende der Eindruck bleibt, unterlegen zu sein. Jeder Einzelne hat zum Ergebnis beigetragen, womit es jedem leicht fällt, dieses mitzutragen.

Extra:
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