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Studie zur externen Beratung

Vorurteile verhindern Aufträge

In vielen Unternehmen sind Berater schlecht gelitten, wie eine Studie der Hochschule RheinMain zeigt. Ein Team von Masterstudierenden befragte 135 Unternehmen, die gerade einen Changeprozess durchlaufen hatten. Die große Mehrheit (84 Prozent) hatte im Wandel auf die Unterstützung von Beratern verzichtet. Drei von vier Unternehmen würden auch bei einem künftigen Veränderungsprozess keine externen Berater engagieren. Als konkrete Gründe für das Votum gegen Consulter führten die Firmen vor allem zu hohe Kosten, die Gefahr des Abflusses von Informationen an Mitbewerber, das fehlende Branchenwissen der Berater und zu praxisferne Unterstützung an. Diese Befürchtungen entspringen wohl aber eher dem Hörensagen, konkrete negative Erfahrungen liegen ihnen in den allermeisten Fällen nicht zugrunde: Jene Unternehmen, die bereits Erfahrung mit externer Unterstützung haben, würden laut Studie zu 95 Prozent auch im nächsten Wandlungsprozess wieder externe Berater hinzuziehen.
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