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Studie zur Teamleistung

Mixed Teams sind am produktivsten

Die Mischung macht‘s. Teams aus fest angestellten und externen Spezialisten sind produktiver als rein intern besetzte Projektgruppen. Das ist das Kernergebnis einer aktuellen Studie, für die das Institut für Beschäftigung und Employability (IBE) 500 Führungskräfte aus deutschen Großunternehmen und großen Mittelständlern befragt hat.

Mehr als zwei Drittel der Befragten sehen Mixed Teams in puncto Problemerkennung, Wissensentwicklung im Projektverlauf und der Entwicklung tragfähiger Lösungen gegenüber rein intern besetzten Teams im Vorteil. 57 Prozent sagen zudem, dass mit einer Mischung aus Festen und Freien Zeitvorgaben besser eingehalten werden. Laut der Geschäftsführerin des IBE, Professor Dr. Jutta Rump, zeigen die Ergebnisse einen Trend an: „Flexiblen Arbeitsmodellen gehört die Zukunft. Kaum ein Unternehmen wird künftig in der Lage sein, den immer komplexer werdenden Anforderungen im globalen Wettbewerb allein mit der Stammbelegschaft zu begegnen.“

Die Prognose der Studienleiterin: Der Anteil der flexiblen und befristeten Arbeitsverhältnisse werde sich von derzeit rund 20 Prozent bis 2020 auf 40 Prozent verdoppeln. Eine Einschätzung, die ganz im Sinne des Auftraggebers der Studie sein dürfte: der Unternehmensgruppe Hays. Diese hat sich nämlich auf die Vermittlung von Spezialisten für freiberufliche Projekteinsätze spezialisiert.
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