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Sprunghaftigkeit zahlt sich aus

Dieselbe Position, dasselbe Alter. Der einzige Unterschied: Der eine Angestellte ist schon seit Ende des Studiums bei dem Arbeitgeber, der andere hat seit dem Examen alle drei Jahre den Job gewechselt. Wer von beiden verdient wohl mehr? In den allermeisten Fällen der Sprunghafte, wie Ökonomen der Universität Köln in einer Studie herausgefunden haben. Anhand von Vergütungsdaten von 100.000 Personen haben sie etwa errechnet, dass Bereichsleiter, die von außen kommen, im Schnitt zwischen 14 bis 20 Prozent mehr verdienen als jene, die sich im Unternehmen hochgearbeitet haben. Auf höheren Ebenen ist die Differenz noch größer. Die Erklärung der Forscher: Der Gehaltsaufschlag ist ein Ausgleich für das Risiko, das mit einem Jobwechsel einhergeht.
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