Wenn ich gefragt werde, ob ich mehr Energie für Anfang oder Ende verwende, so ist die Antwort klar: Das Ende ist wichtiger. Am Anfang improvisiere ich oft, probiere etwas aus und bin tagesaktuell. Das Ende ist vorbereitet, geplant, strukturiert und oft ausformuliert. Wenn ich die Zuschauer mit einem guten Gedanken nach Hause schicken will, kann ich das nicht dem Zufall überlassen.
Was sollte man nicht machen? Bücher verkaufen zum Beispiel. Ein toller Vortrag, der mit der Nennung einer Website, den nächsten Webinaren, Folien mit Buchtiteln oder Newsletter-Angeboten endet, nervt nur. Das kann man zwischendurch einbinden, aber bitte …