Noch immer kein eigenes Blog? Während US-amerikanische Unternehmen Blogs inzwischen gezielt für Public Relations einsetzen, ist Bloggen in Deutschlands Wirtschaft nach wie vor keine Selbstverständlichkeit. Vor allem die deutschen Trainer sind in der Blogosphäre kaum aktiv.
Dabei ist ein Blog für Trainer ein hervorragendes Medium, um Zugang zu Schlüsselkunden zu bekommen. Wer etwa Vertriebler trainiert, kann diese mit einem Blog über Verkaufsthemen auch außerhalb des Trainings binden und mit ihnen in Dialog treten. Mit Hilfe eines eigenen Blogs können Weiterbildner darüber hinaus viel für ihr eigenes Image tun. Ein „bloggender Trainer“ zeigt, dass er auf dem aktuellen Stand der Webtechnik ist. Auf diese Weise kann er sein Wissen und seine Meinungen der großen internetaffinen Masse als Diskussionsgrundlage freigeben.
Ein Blog muss für einen Trainer nicht gleich ein Ersatz für eine eigene Homepage sein, aber für aktuelle Inhalte und die Steigerung des Bekanntheitsgrades ist ein Blog geradezu ideal. Hat sich ein Weiterbildner oder gar ein Weiterbildungsinstitut als Kompetenzträger zu einem bestimmten Thema mit seinen Blogbeiträgen bewiesen, wird sein Blog bald in aller Munde sein, und zahlreiche Verweise und Leser sind ihm sicher.
Durch Kalendermodule in seinem Blog kann ein Trainer auf seinen aktuellen Seminar- und Veranstaltungsplan aufmerksam machen, und in der Bildergallerie ist Platz für die Impressionen und Fotoprotokolle aus den vergangenen Veranstaltungen.
Dabei ist es sicher nicht die Technik, die Trainer vom Bloggen abhält. Denn die Anzahl der Dienstleistungsunternehmen, die Blogs „schlüsselfertig“ abgeben, steigt nahezu täglich.
Extras:- Lesenswerte Trainerblogs: Welche Trainer und Trainingsanbieter was via Blog berichten.
- Service: Bloganbieter für Einsteiger und für Fortgeschrittene sowie eine Liste von Features, die fürs Bloggen genutzt werden können.