Im angesehenen 'Journal of the Royal Society of Medicine', einer in keinster Weise esoterisch vorbelasteten Publikation stand, zu lesen, daß sich eine Gruppe von Ärzten in Bristol hartnäckig als Handleser betätigte. Sie untersuchten die Lebenslinien von 100 verstorbenen Patienten (63 Männer, 37 Frauen) im Alter von 30 bis 90 Jahren sowohl in der linken als auch in der rechten Hand. Was sie maßen, verschlug ihnen dann doch die Sprache. Auf den Punkt gebracht: lange Lebenslinie - langes Leben, kurze Lebenslinie - kurzes Leben. Punkt, so einfach ist das. Dr. Paul Newrick: 'Was ist, wenn die Ergebnisse stimmen?' Gute Frage, Lebensversicherungen, Eheverträge und die Berufung in hohe Ämter würden in Zukunft nur noch mit Seitenblick auf die Hände abgeschlossen... Den Ärzten gab es jedenfalls zu denken, so beschlossen sie, künftig keine weiteren Auskünfte mehr über ihre Studie zu erteilen. Auch eine Methode...