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Wegfall des Homeoffice ist für viele Arbeitnehmerinnen ein No-Go

Die komplette Abschaffung des Homeoffice ist keine Option für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, die für Frauen attraktiv bleiben wollen. Das zeigt eine Studie des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag des Businessnetzwerks Xing, für die 3.200 Beschäftigte in Deutschland befragt wurden, darunter 1.534 Frauen. Fast jede zweite Befragte (47 Prozent) erwartet von einem potenziellen Arbeitgeber die Möglichkeit, auch von zu Hause aus arbeiten zu können. Darüber hinaus äußerten 19 Prozent der befragten Frauen, die derzeit im Homeoffice arbeiten, die Befürchtung, dass ihr aktueller Arbeitgeber diese Möglichkeit in Zukunft einschränken oder gar abschaffen wird – was ihre Wechselbereitschaft erhöhen könnte.

47% der weiblichen Beschäftigten erwarten von einem potenziellen Arbeitgeber, dass er ihnen die Möglichkeit zum Homeoffice anbietet.

Die Gründe für die starke Nachfrage nach Homeoffice bei den weiblichen Beschäftigten liegen laut Studie neben der höheren Flexibilität und dem Wegfall von Pendelzeiten vor allem in der Verbesserung der Arbeitsleistung: Mehr als die Hälfte der befragten Frauen (52 Prozent), die von zu Hause aus arbeiten, gaben an, dass sie sich dort deutlich produktiver fühlen als im Büro.

Die Studienergebnisse sind online erschienen unter: msmagazin.info/321Homeoffice

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