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Übersicht AnsprechpartnerBeitrag aus managerSeminare 309, Dezember 2023
Meine beruflichen Stationen: | Nach Karrierestationen im Bereich der Geowissenschaften und Entwicklung und Herstellung regenerativer Energieanlagen war ich 25 Jahre in verschiedenen HR-Managementpositionen bei der Deutschen Lufthansa AG tätig. Seit März 2021 bin ich Geschäftsführer der DGFP. |
Das wollte ich auch mal werden: | Viele Jahre war es mein Traum, Profifußballer zu werden – bis mich die Realität der Talentselektion einholte. |
Diese berufliche Herausforderung würde mich reizen: | Noch immer wird in vielen Unternehmen Personalarbeit als Pflichtteil der Wertschöpfungskette, nicht aber als wichtiger Werttreiber und Impulsgeber für die Unternehmensentwicklung gesehen. Deshalb reizt es mich grundsätzlich, die Attraktivität der Personalarbeit für Nicht-HRler aufzuzeigen. |
Wen ich gern beraten oder trainieren würde: | Als ehrenamtlicher Leiter eines Kinderhilfsprojektes in Zentralindien, der die dortigen NGO-Rahmenbedingungen kennt, würde ich gern Indiens nationalistischen Premierminister Narendra Modi hinsichtlich der wichtigen Leistungen von Hilfsorganisationen für die Menschen in seinem Land beraten. |
Mein Arbeitsplatz ist: | Am Potsdamer Platz im Herzen von Berlin – für mich ein lebendiger Kiez mit einer Vielfalt an Kulturen und Stellen für soziale Begegnungen. |
Ich verpasse niemals: | Eine gute Balance zwischen beruflichen Belastungen und einer ausgleichenden Freizeit herzustellen. Sport in Form von Tennis und Joggen ist für mich nicht wegzudenken. |
Als Nächstes lerne ich: | 1. Erste Hilfe zu leisten. 2. Unsere Verbands-IT-Infrastruktur weiterzuentwickeln. |
So muss eine Führungskraft sein, damit ich ihr folgen würde: | Empathisch, authentisch, zuhörend, offen für Anregungen, begeisterungsfähig, durchsetzungsstark, bisweilen unkonventionell und auch in Bezug auf sich selbst veränderungsbereit. |
Mein Arbeitsmotto: | Ganz nach Theodor Fontane „Alles Alte sollst Du lieben, für das Neue sollst Du leben“: Offen für Neues zu sein, aber dabei Bewährtes und Erfahrungen nicht aus den Augen zu verlieren, ist für mich ein prägendes Element meiner Arbeit. |
Diese Diskussion über die Arbeitswelt regt mich auf: | Mich ärgert, dass wir seit vielen Jahren die Demografieentwicklung in unserem Land kennen, aber nicht ausreichend gegengesteuert haben. Der derzeitige Arbeits- und Fachkräftemangel war vorhersehbar – wir sind dennoch nicht darauf eingestellt. Förderung von gezielter Zuwanderung und langfristige Transformationsprojekte hätten die Dramatik das Ausmaßes aus meiner Sicht verhindern oder zumindest verkleinern können. |
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