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Personaler schnüffeln selten

Personalchefs stöbern offenbar seltener im Internet-Privatleben ihrer Bewerber als gemeinhin angenommen, wie aus einer gemeinsamen qualitativen Studie der Universität Erfurt und des Jobportals Monster hervorgeht. Lediglich bei knappen Entscheidungen oder bei der Besetzung von Spitzenpositionen klopfen sie schon einmal das Netzprofil eines Kandidaten ab, sagten die 14 interviewten Personalmanager. Nur zwei erinnerten sich an Fälle, in denen die Online-Recherche zur Nichteinstellung führte. In dem einen Fall war herausgekommen, dass die Bewerberin ihre getragene Unterwäsche im Netz verkauft.
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