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Personalentwicklungs-Kongress 2004: Rüstzeug für das Ringen um Anerkennung

Wie Don Quichotte im Kampf gegen die Windmühlen - so kommen sich viele Personalentwickler vor, wenn es darum geht, Geschäftsleitung und Vorstand vom ökonomischen Nutzen ihrer Arbeit zu überzeugen. Frische Impulse soll ihnen der vom 15. bis 16. November 2004 zum dritten Mal in Folge von Management Circle, Eschborn, veranstaltete Jahreskongress Personalentwicklung liefern. Die Vorträge und Fachforen der Kölner Veranstaltung sowie die am 17. November stattfindenden Vertiefungsworkshops widmen sich Themen wie Positionierung der PE im Unternehmen, Bildungscontrolling, Kennzahlen in der Personalentwicklung sowie Selbstmarketing für Personalentwickler - alles Inhalte, die der Zielgruppe unter den Nägeln brennen. Das zumindest hat eine Kundenbefragung ergeben, die Management Circle um Ansatzpunkte für das Kongress-Design zu gewinnen unter 4.100 Personalentwicklern durchgeführt hat. Der leichten Resignation, die nach Einschätzung der Veranstaltungsmanagerin Carmen Zotta aus den Befragungsergebnissen spricht - dass es nämlich vielen Personalern noch nicht gelungen ist, sich strategisch optimal aufzustellen - sollen auf dem Kongress Beispiele für erfolgreich umgesetzte PE-Projekte entgegenwirken. Die Teilnahmegebühr beträgt 1.595 Euro.
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