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Open Space

Ideenfabrik für Innovationen

Fast jeder Manager oder Berater kennt sie oder hat von ihr gehört, von der Open-Space-Methode. Sie ist ein häufig genutztes Instrument, wenn es darum geht, in Unternehmen etwas zu bewirken, wenn schnelle Lösungen in schwierigen Situationen gefragt sind. Es gibt allerdings einiges zu beachten, um eine Open-Space-Konferenz erfolgreich durchzuführen.
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Wenn es darum geht, Lösungen dafür zu suchen, wie die Kosten im Unternehmen gesenkt werden können; oder wenn Möglichkeiten entwickelt werden sollen, wie ein neuer Markt erschlossen werden kann oder wie höhere Umsätze zu erzielen sind. Dann ist die Open-Space-Methode das Mittel der Wahl. Open Space fungiert wie eine Ideenfabrik für unterschiedliche Themen. Sie bietet daher vielen Unternehmen die Chance, vorher undenkbare Wege zu erschließen, um schwierige oder scheinbar unlösbare Miseren zu lösen.

Bei der Open-Space-Methode arbeiten die Teilnehmer selbstbestimmt zu ihren eigenen Themen. Die Teilnehmenden einer Open-Space-Konferenz entscheiden stets vor Ort über die Veranstaltungsinhalte. Es gibt kein vorbestimmtes Programm und keine Person, die die Konferenz moderiert oder Vorträge hält. Es gibt nur das Leitthema, zum Beispiel: '20 Millionen Euro einsparen, aber wie?' Gerade im Fehlen eines Veranstaltungsprogramms liegt der Schlüssel zum Erfolg der Open-Space-Methode. Denn so kann jeder Teilnehmende die ganze Konferenz über gemeinsam mit anderen nach seinem Engagement zu seinem eigenen Work-shop-Thema arbeiten und Ideen entwickeln. Die Mitarbeiter inspirieren sich gegenseitig bei den Entwürfen für die Lösung dieser Fragestellung. Kein Teilnehmer muss sich etwas anhören, das ihn nicht interessiert, sondern konzentriert sich permanent auf die ihn packenden Themen. Alle tragen die Verantwortung für den Erfolg der Konferenz. Das motiviert und fördert den Einsatz für das Unternehmen.

Bei der Open-Space-Methode kann eine große Anzahl von Personen an der Konferenz teilnehmen. Bis zu 1.000 Mitarbeiter können gleichzeitig an der Lösung der 20-Millionen-Einsparungsaufgabe arbeiten.
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