Inhalt:
- Abschied und Arbeitsklima: Warum es wichtig ist, dass beide Parteien mit einem guten Gefühl auseinandergehen
- Mobil, flexibel, virtuell: Wie ein Offboarding aussehen muss, damit es zum „New Normal“ passt
- Zufällige Begegnung ade: Warum der Wissenstransfer im virtuellen Kontext besonders viel Planung und Vorbereitung bedarf
- Padlet statt Handschlag: Wie virtuelles Offboarding trotz Distanz persönlich und individuell gestaltet werden kann
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Zentrale Botschaft: ​
​Die Trennung von Mitarbeitenden oder Kollegen ist selten schön. Und in Zeiten, in denen immer mehr Mitarbeitende von zu Hause oder anderswo arbeiten ist sie zudem auch schwierig durchzuführen. Vor allem, wenn es darum geht, den Abschied persönlich zu gestalten – und so, dass die scheidenden Kollegen mit einem guten Gefühl von Board gehen. Das ist wichtig, denn nicht selten legen ehemalige Kollegen für ihren alten Arbeitgeber ein gutes Wort im Bekanntenkreis ein oder fungieren als „Brücke“ zwischen altem und neuem Arbeitgeber. Doch auch für die „Survivors“ ist es wichtig, dass sie sich von ausscheidenden Kollegen verabschieden können. Um dies zu ermöglichen, braucht es lediglich zweierlei: virtuelle Medien und etwas Fantasie. Damit kann auch ein Offboarding auf Distanz stilvoll und emotional gestaltet werden. ​
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Extras:
- Tutorial: Kündigungsgespräche virtuell führen
- Die virtuelle Abschiedsfeier
- Die Expert-Debriefing-Methode
- Mehr zum Thema
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