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New-Work-Landkarte soll Orientierung bieten

New Work – der Begriff ist ebenso schillernd wie unklar. Was genau ist das eigentlich, eine New-Work-Firma? Welche Ausgestaltungsformen gibt es? Und vor allem: Welche davon sind unter welchen Bedingungen erfolgreich? Das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO will es genauer wissen und führt deshalb jetzt eine Bestandsaufnahme durch. Dazu durchforstet ein Projektteam die New-Work-Landschaft auf der Suche nach wesentlichen Erfolgsfaktoren. Denn New Work ist nicht gleich New Work; Unternehmen gehen viele unterschiedliche Wege bei der Umsetzung, etwa im Hinblick auf das Ausmaß der Mitarbeiterbeteiligung, die sie zulassen, oder im Hinblick auf die Intensität, in der Führungskräfte und Mitarbeiter auf neue Formen der Zusammenarbeit vorbereitet werden. Herauskommen soll am Schluss eine New-Work-Landkarte, die erfolgskritische Umsetzungshinweise liefert. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert und durch die Webpräsenz der Lern- und Experimentierräume des Ministeriums begleitet. Es läuft noch bis März 2018. Dann sollen bei einer Abschlussveranstaltung die Ergebnisse präsentiert werden.
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