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Hybrides Arbeiten setzt sich weiter durch

Seit den Pandemiejahren wird hybrides Arbeiten in den meisten Unternehmen in Deutschland immer mehr zum Standard. Dies zeigt eine Studie der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e.V. und des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation, für die knapp 400 Personalverantwortliche aus Unternehmen und anderen Organisationen befragt wurden. Lediglich 0,6 Prozent der Befragten gaben an, ihren Mitarbeitenden keine Arbeitsmöglichkeiten im Homeoffice anzubieten. Genau ein Drittel (33 Prozent) äußerte, dass dies zumindest für einen Teil der Beschäftigten möglich sei. Der größte Anteil der Befragten (66 Prozent) führte an, dass die Möglichkeit des mobilen Arbeitens grundsätzlich (fast) allen Mitarbeitenden offenstehe.

Hybrides Arbeiten wird in deutschen Unternehmen immer präsenter. Olena Bohovyk/Pexels

Hinsichtlich des tatsächlichen Umfangs dieser ortsflexiblen Arbeit ergibt sich laut Studie folgende Verteilung: Die Gewährung von zwei Tagen pro Woche ist mit 34 Prozent die am häufigsten genannte Option. Drei Tage pro Woche werden in 26 Prozent der Fälle gewährt, vier Tage sind in 10 Prozent der befragten Unternehmen möglich. Keine Quotenregelung bzw. bis zu fünf Tage mobiles Arbeiten pro Woche sind bei einem knappen Drittel (27 Prozent) möglich.

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Der CRE-W unterstützt Organisationen bei der Personalauswahl und -entwicklung. Er misst Innovationsfähigkeit und die Wahrscheinlichkeit, kreative Initiative am Arbeitsplatz einzusetzen.
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