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Neues Kongresszentrum: Lockruf aus Fulda

Der Name sagt schon alles. Jedenfalls alles über die Intention des Initiators, Privat-Investors und Geschäftsführers Leo Groll: 'Esperanto' heißt das neue Kongress- und Kulturzentrum, das Groll der Stadt Fulda beschert hat. Esperanto - wie die Ende des 19. Jahrhunderts erfundene Kunstsprache, die Menschen unterschiedlicher Nationen einander näher bringen sollte.

Auch das Kongresszentrum in der Barockstadt soll fürderhin jede Menge Tagungs- und Seminargäste, Kongress- und Messebesucher aus aller Welt in die hessische Kleinstadt locken. Für 45 Millionen Euro entstand mitten in der Stadt ein moderner, 28.000 Quadratmeter großer Komplex mit drei multifunktionalen Hallen sowie einem Vier-Sterne-Hotel mit integriertem Seminar- und Tagungssektor: 18 Räume mit zeitgemäßem Equipment stehen zur Verfügung. Fürs leibliche Wohl sorgen sechs Gastronomiebetriebe. Infos auf der Internetseite.
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