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Neues Kongress-Konzept: Spielerisch zueinander finden

'Der Kongress tanzt' heißt ein alter UFA-Schinken über den Wiener Kongress von 1814. 'Der Kongress spielt' nennt sich in Anlehnung daran ein neues Angebot der Agentur für spielerische Kommunikation Kukubilli aus Bad Rodach und der Berliner Kongress-Agentur pcma. Während Tanzamüsements die Delegierten im Film allzu sehr vom Konferieren ablenken, sollen die von Kukubilli inszenierten Spiele Konferenzen effektiver machen. Und effektiv sind solche Veranstaltungen v.a. dann, wenn die Teilnehmer - also die Aussteller, Referenten und Besucher - wirklich miteinander ins Gespräch kommen, meint Kukubilli-Mitarbeiterin Sabine Votteler. Gerade die Aussteller hätten es auf vielen Kongressen schwer, auf sich aufmerksam zu machen, seien schon aus Platzgründen an den Rand des Geschehens gedrängt.

Eine Spielidee, die das laut Votteler ändern kann: Es werden Hüte verteilt, unter denen Gegenstände versteckt sind, die zu den Anbietern passen. Die Besucher erhalten die Aufgabe, zusammengehörende Paare zu finden. Ist das gelungen, winkt ihnen ein Gewinn. Sinn und Zweck der Aktion ist aber v.a., dass sie über das Hüte-Lüften mit den Ausstellern ins Gespräch kommen. Einen ähnlichen Effekt haben Spiele in den Pausen oder beim Get-Together-Abend. Ob der ganze Kongress von A bis Z spielerisch gestaltet wird oder nur einzelne Spiele eingebaut werden, liegt im Ermessen des Kongressveranstalters.
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