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Neuer Work-Life-Balance-Verband: Ein Zeichen der Zeit

Der Druck auf die Menschen im Arbeitsleben nimmt ständig zu. Es war daher wohl nur eine Frage der Zeit, dass ein Verband gegründet wurde, der sich des Themas Work-Life-Balance annimmt. Am 20. Januar 2004 ging die 'International Association of Work-Life-Balance' an den Start. Die Idee dazu hatte Heike M. Cobaugh, Buchautorin und Referentin zum Thema. Als erste Vorsitzende unter 12 Gründungsmitgliedern erklärt Cobaugh, dass der Verein sowohl Anlaufstelle für Burnout gefährdete Einzelpersonen sein soll, als auch Kooperationsplattform für Unternehmen, die ökonomische, gleichwohl aber humane Arbeitsstrukturen etablieren wollen. 'In dieser Hinsicht können z.B. mittelständische Unternehmen viel von den Großen lernen', glaubt die Expertin. Den Erfahrungsaustausch erleichtern soll eine Internetplattform, die voraussichtlich im April 2004 freigeschaltet wird. Zudem soll es für die Vereinsmitglieder Workshops zum Thema Work-Life-Balance geben. Für die fernere Zukunft sind internationale Symposien geplant. Auch sollen Kontakte zu Wissenschaftlern aufgebaut werden, die sich mit Konzepten zur Steigerung der Lebensqualität beschäftigen. Die Mitgliedsgebühr beträgt zurzeit 48 Euro. In Zukunft aber sollen die Firmenbeiträge nach der Mitarbeiterzahl bemessen werden.
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