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Es ist ein heißes Eisen, das Dr. Laurenz Andrzejewski, Chef der Management und Karriereberatung management1x1 aus Usingen/Taunus, in einem neuen Kongress anpacken will: Kündigungen. 'Trennung als kontinuierliche Managementaufgabe' lautet der Titel der Veranstaltung, die erstmals vom 21. bis 22. November 2006 in Frankfurt/Main ihre Pforten für maximal 350 Personaler, Führungskräfte und Vorstände öffnen soll. Ob der Organisator die Reihen wohl wird füllen können? Andrzejewski weiß selbst, dass viele die Auseinandersetzung mit dem Thema Trennung umgehen. Beispielsweise, weil sie Angst haben, sich öffentlich als Vertreter eines Unternehmens zu outen, das Mitarbeiter entlässt. 'Aber auch, weil sie schlicht davon ausgehen, dass man kündigen nicht lernen muss, sondern einfach kann', so Andrzejewski. Der Berater hat in seiner Praxis vielfach die Erfahrung gemacht, dass dies ein Trugschluss ist. Für seinen Kongress hat Andrzejewski mehrere Führungskräfte und Vorstände aus mittelständischen wie auch großen Unternehmen als Redner gewinnen können, die bereit sind, frank und frei über ihre persönlichen Erfahrungen zu sprechen. So wird beispielsweise Michael Ripken, Vorstand der Paretop Consult, Stuttgart, berichten, wie es war, innerhalb von zwei Monaten 160 Trennungsgespräche führen zu müssen. 'Ripken konnte deshalb ein halbes Jahr nicht mehr richtig schlafen', weiß Andrzejewski. Solche 'weichen' Aspekte der Trennung stehen ebenso auf dem Kongressprogramm wie rechtliche und organisatorische Fragen. Die Teilnahme am Kongress kostet 550 Euro. Infos im Internet.Beitrag von (jum) aus managerSeminare 104, November 2006