Wenn ein Unternehmen sich den zukünftigen Herausforderungen des Marktes stellen will, müssen die Bereiche vernetzt und Führungskräfte wie Mitarbeiter an einem Strang ziehen. Doch das ist leichter gesagt als getan. Es ist daher eine zentrale Aufgabe, die vorhandenen Personal ressourcen vor allem in puncto Führungsnachwuchs intensiv auszuschöpfen. Eben dies hat sich das Berliner Energie und Transport-Unternehmen Alstom Power Conversion GmbH zur Aufgabe gemacht.
Anfang 2000 entscheiden sie sich für ein Pilotprojekt mit dem Ziel, potenzielle Nachwuchsführungskräfte zu identifizieren, jungen High-Potentials die wichtigen Schlüsselqualifikationen zu vermitteln und ein Netzwerk unter den Teilnehmern zu bilden, das im Unternehmensalltag Fortbestand hat. Denn der Führungsnachwuchs soll als Keimzelle dienen und frisches Engagement in die gesamte Organisation tragen.
Nach Wettbewerbspräsentationen und ausführlichen Vorgesprächen entscheidet sich das Unternehmen für die Fuldaer Trainings- und Unternehmensentwicklung von Neuland und Partner. 'Ausschlaggebend war letztlich, dass Neuland und Partner über ein Expertenteam verfügt, das vernetzt miteinander arbeitet, eine hohe Transfer- wie Prozessorientierung garantiert und alle Leistungen aus einer Hand anbieten kann', begründen die verantwortlichen Personalentwickler die Entscheidung. Gemeinsam mit dem Team um Michèle Neuland wird zunächst die Konzeption des High-Potential-Projekts erarbeitet. Beraterin Michèle Neuland: 'Das Projektdesign integriert unterschiedliche Arbeits- und Entwicklungsverfahren und ermöglicht intensive Feedbackschleifen zwischen Projektleitung und Personalentwicklung, Grundvoraussetzung für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess im laufenden Projekt.'