Inhalt:- Doppeltes Spiel: Warum die Fähigkeit zur Selbstreflexion für den Coaching-Part so wichtig ist
- Relevantes Rätselraten: Warum über die Beweggründe des Mitarbeiters spekuliert werden sollte
- Feedback erster und zweiter Ordnung: Richtig rückmelden und Feedback zur Reaktion auf die Rückmeldung geben
- Zielkongruenz herstellen: Der neuralgische Punkt im Chef-Coaching
- Die Ausnahme zur Regel machen: Strategien für die Lösungsfindung
- Hypothetische Frage: Die Königsstrategie im Coaching
Zentrale Botschaft:
Wenn Mitarbeiter sich immer wieder gegen Veränderungen sperren, helfen Appelle wie Anweisungen wenig. Sie laufen auch dann fast immer ins Leere, wenn Mitarbeiter die Tendenz besitzen, den Griffel um 17 Uhr fallen zu lassen, obwohl sich ein Berg Arbeit türmt, wenn sie sich Aufgaben nicht zutrauen, die für sie mit ihren Kompetenzen eigentlich ein Klacks sein sollten, wenn sie es einfach nicht hinbekommen, Termine einzuhalten oder wenn sie unter Stress dazu neigen, laut und beleidigend zu werden. Denn um solche wiederkehrenden Verhaltensmuster (stabil) zu verändern, braucht es ein mehrstufiges Vorgehen und Konsequenz im Dranbleiben. Was es braucht, ist klassische Coachingarbeit. Mithin lohnt es sich für Führungskräfte, Coaching-Kompetenzen zu erwerben.
Extras:
- Tutorial: Coachingfragen für die Mitarbeiterführung
- Selbstcheck: Kann ich Coaching?
- Literaturtipps