Der Trend zu neuen Medien und zu immer ausgeklügelteren Hilfsmitteln macht auch vor der Moderation nicht Halt: Mehr denn je bedarf effizientes Moderieren des Einsatzes professioneller Moderationshardware zur Visualisierung und Strukturierung der gemeinsamen Arbeit. Neben den klassischen Moderationsmedien Pinnwand und Flip-Chart kommt da heute auch mal ein Overheadprojektor oder ein Notebook mit Beamer für eine Kurzpräsentation zum Einsatz.
Das Wesentliche aber ist nach wie vor 'Low-Tech' und gerade das macht die Effektivität dieser Arbeitstechnik aus. Zu den genannten Medien kommt eine Menge 'Kleinzeug', wie Karten und Filzstifte, Nadeln, Schere und Kleber, das zur Moderation erforderlich ist. Meist ist dies in einem so genannten Moderationskoffer untergebracht, doch Moderationskoffer ist nicht gleich Moderationskoffer. Worin aber liegen die Unterschiede, worauf kommt es an? Die wichtigsten Details in Kürze:
Bauart/Modell/Zweck
Zunächst einmal muss in einem Moderationskoffer alles enthalten sein, was man für professionelles Moderieren braucht. Dafür gibt es vom Karton über das Miniset bis zum fahrbaren 'Servierwagen' alles was das Herz begehrt. Das Angebot zu überschauen ist schwierig - die Wahl fällt schwer. In aller Regel ist ein ganz normaler Koffer das Richtige. Dieser sollte aber einigen Gütekriterien genügen...