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MINT: Neue Initiative

Mehr Mathe! Deutschland – eingeklemmt zwischen Low-Cost- und High-Talent-Wettbewerbern, sprich: zwischen Wirtschaftsnationen, die uns entweder mit besonders niedrigen Produktionskosten oder mit besonders gut ausgebildeten Fachkräften den Rang ablaufen? So sieht er aus, der Alptraum der deutschen Wirtschaft. Damit er sich nicht bewahrheitet, müssten noch mehr deutsche Schüler für aus ökonomischer Sicht zukunftsrelevante Fächer begeistert werden. So zumindest das Credo der jüngst an den Start gegangenen Initiative „MINT Zukunft schaffen“.

„MINT“ steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Sämtliche Einzelinitiativen von Verbänden, Unternehmen, Universitäten und Stiftungen, die sich der Aufgabe verschrieben haben, Schüler – vor allem Schülerinnen – in diesen Fächern zu fördern, will die Initiative fortan auf der Website www.mintzukunft.de bündeln. Träger des Projekts ist der Verein MINT Zukunft, in dessen Kuratorium unter anderen die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, der Bundesverband der Deutschen Industrie, der Arbeitgeberverband Gesamtmetall sowie die Deutsche Telekom AG vertreten sind. Den Vorstandsvorsitz hat Thomas Sattelberger, Personalvorstand der Telekom, inne.
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