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MBA-Studiengang um neuen Kurs ergänzt: Gutes tun, um zu lernen

Soft Skills auf gemeinnützige Art trainieren können neuerdings die Studenten der britischen Warwick School of Business: Der klassische Vollzeit-MBA-Studiengang der Schule ist im Herbst vergangenen Jahres um einen Kurs ergänzt worden, in dem die angehenden Manager in gemeinnützigen Projektarbeiten lernen, was es heißt, Verantwortung für Menschen zu tragen. Neben einem Therapiezentrum und einer Grundschule ist ein Zentrum für Flüchtlinge und Asylbewerber aus Zentralafrika aus dem Kurs hervorgegangen: das 'Café Karibu'. Für die Einrichtung in der britischen Stadt Coventry stellten acht Studenten unterschiedlicher Nationalität - darunter ein Deutscher - mit Unterstützung zweier gemeinnütziger Organisationen einen detaillierten Business-Plan auf, trugen Finanzmittel zusammen und erarbeiteten ein Marketingkonzept. Resultat ihres Einsatzes: eine Einrichtung, die nicht nur Knotenpunkt sozialen und kulturellen Austauschs ist, sondern in Zukunft auch Aus- und Weiterbildungen für die Flüchtlinge anbieten wird.
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