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Jubiläum: Der Wuppertaler Kreis feierte seinen Fünfzigsten

Anfang März 2005 ließ der Wuppertaler Kreis in Berlin die Korken knallen: Bei einer Festveranstaltung beging die Interessenvertretung wirtschaftnaher Weiterbildner ihr 50-jähriges Jubiläum. 1955 war der Kreis auf Initiative des Bundesverbandes der Deutschen Industrie gegründet worden - mit dem Ziel, die ständige berufliche Weiterbildung von Führungskräften zu fördern und zu verbessern.

Von Beginn an widmete er sich der Förderung der Transparenz des Weiterbildungsangebotes - zunächst in Form eines schlichten Veranstaltungskalenders seiner Mitgliedsunternehmen. Bald aber rückte auch der Qualitätsgedanke mehr und mehr in den Vordergrund und der Kreis formulierte Richtlinien, Qualitätskriterien und Modellpläne für Weiterbildungsanbieter, Lehrpersonal und Kurse. Weitere Arbeitsschwerpunkte des seit 1991 wirtschaftlich auf eigenen Füßen stehenden und mittlerweile 50 Mitgliedfirmen zählenden Verbandes sind Forschungsprojekte. Als Interessenvertretung der Weiterbildner steht der Wuppertaler Kreis zudem bei Ministerien und Behörden in gutem Ruf. So fiel die Wahl auf ihn, als es darum ging, nach der Wiedervereinigung im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft das Projekt 'Führungs- und Fachkräftetransfer in die neuen Bundesländer' durchzuführen.
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