Inhalt:
- Studie: Was Mitarbeitende tatsächlich kreativ macht
- Besser dual: Warum Design Thinking allein zu einseitig ist
- Ausgangspunkt Leidenschaft: Wie sich zu Beginn des Kreativprozesses die persönliche Entdeckerfreude triggern lässt
- Coopetition: Warum Ideenfindung im kleinsten Kreis am besten funktioniert und von Wettbewerb profitiert
Zentrale Botschaft:
Im Hype um den Innovationsansatz Design Thinking geht ein wichtiger Aspekt unter, der – wenn es um Kreativität und Innovationskraft geht – eine große Rolle spielt: Menschen haben deshalb gute Ideen, weil sie für eine Sache brennen, einen Sinn darin sehen, einem Purpose folgen. Weil sie beseelt sind von dem, was sie tun. Die meisten großen Erfindungen sind so entstanden. Natürlich zählt auch die Nutzerperspektive. Keine kreative Idee kann zu einer gefragten Innovation werden, wenn sie kein echtes Bedürfnis stillt. Wichtig ist aber, im Innovationsprozess beides zu triggern: persönliche Interessen und Sinnverständnis auf der einen Seite und ein tiefes Verständnis der Kundenbedürfnisse auf der anderen Seite. Als Ansatz, der dies leisten soll, hat der Kreativitätsforscher Robert Gerlach die Innovationsmethode Dual Thinking entwickelt.
Extras:
- Wo und wie Ideen sprießen
- Mehr zum Thema