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FIBAA gegen Schwertfeger: Journalistin zog Wert des Gütesiegels in Frage

Aufs Übelste verleumdet sieht sich die FIBAA, die Foundation for International Business Administration Accreditation, durch die Wirtschaftsjournalistin Bärbel Schwertfeger. Die streitbare Münchnerin schrieb in der Welt am Sonntag und der WirtschaftsWoche, die FIBAA akkreditiere Master- und Bachelorstudiengänge im Gegensatz zu anderen Prüfungskomitees nicht vor Ort, sondern lediglich auf Basis der Aktenlage. 'Das ist einfach falsch', hält Detlev Kran, Leiter der FIBAA Geschäftstelle in Bonn, dagegen. Die Prüfer begäben sich durchaus an den Ort des Geschehens - etwa, um Gespräche mit Studierenden zu führen oder Diplomarbeiten zu sichten. Weil Schwertfegers Aussage nicht stimme, habe man von den betroffenen Medien bereits Unterlassungserklärungen erwirkt: Die Blätter haben sich dazu verpflichtet, die Aussage nicht mehr zu drucken.
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