F. Müller-Friemauth über die Krise des Zukunftsmanagements

'Prognosen sind in komplexen Märkten nicht mehr zukunftstauglich'

Die Zukunftsforschung befindet sich in einer Krise. Denn das liebste Instrument der Branche, die Prognose, büßt unter den komplexen Bedingungen heutiger Märkte zunehmend an Treffgenauigkeit ein. Die Entscheider in den Unternehmen klagen darüber, sehnen sich aber trotzdem weiterhin nach einfachen Vorhersagen. Ein Irrweg, findet Friederike Müller-Friemauth. Sie rät, auf eine neue Form des Zukunftsmanagements zu setzen – eine, bei der es darum geht, das unternehmerische Heute zu gestalten.
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Dr. Friederike Müller-Friemauth ist Trend- und Zukunftsforscherin. Ge­­meinsam mit Dr. Rainer Kühn betreibt sie in Odenthal das Beratungsunternehmen Kühn Denken auf Vorrat. 2013 erschien von ihr im Gabal Verlag das Buch 'No such Future'. Müller-Friemauth richtet sich darin an mittelständische Unternehmer, die an Zu­kunftsorientierung jenseits von Trendhypes interessiert sind.
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