Inhalt:
- Learning Journey statt Einmal-Event: Warum das DC mit neuer Grundhaltung anzugehen ist
- Freiwilligkeit statt Fremdbestimmung: Wie beim agilen DC alle Beteiligten akquiriert werden
- Individualität statt One Size: Wie aus Standardschablonen persönliche Passformen werden
- Logbuch statt Gutachten:Â Warum Teilnehmende im agilen DC ihren Report selber schreiben
- Remote statt analog: Wie im agilen DC online die Realität nachgebildet wird
- Peers und Mentoren: Auf welchen Wegen das Feedback der Begleiter ergänzt wird
Zentrale Botschaft:
Das klassische Development Center (DC) erscheint vielen Unternehmen, die sich in Richtung Agilität weiterentwickeln wollen, heutzutage zu vertikal ausgerichtet: 'Beobachter' und 'Ergebnisgutachten' wirken da nicht mehr zeitgemäß. Neu aufgezogen, als Instrument, das gemeinsames Lernen, Reflexion und Selbsterfahrung in den Vordergrund stellt, wird das DC jedoch wieder zu einem wertvollen Baustein der Personalentwicklung. Dessen Vorteile bieten dann sogar auch new-workig aufgestellten Unternehmen, die bislang ohne toolgesteuerte PE gut gefahren sind, einen Mehrwert.
Extras:
- Tutorial: Agile Development ÂÂCenter planen
- Mehr zum Thema